Recruiting 4.0 oder warum Herr Kaiser in jedem guten Recruiter weiterlebt

Recruiting 4.0 oder warum Herr Kaiser in jedem guten Recruiter weiterlebt

Recruiting 4.0 oder warum Herr Kaiser in jedem guten Recruiter weiterlebt

Wer kennt ihn nicht, den guten Herrn Kaiser von der Hamburg Mannheimer – ein Allrounder, wie er im Buche steht und der von Anfang der 1970er-Jahre bis 2010 häufig im deutschen Fernsehen zu sehen war. Der Mann für alle (Versicherungs-)Fälle! Er konnte alles und war die Ansprechperson für seine Kunden. Was das Recruiting auch heute noch von ihm lernen kann und warum er dennoch eine aussterbende Lebensform ist, das wollen wir hier ein wenig erläutern.

Unser Herr Kaiser hat seine Kunden rundum betreut und ohne ihn hätte die Hamburg Mannheimer keinen Zugang zu ihren Zielkunden gehabt. Social Media war die Tageszeitung oder das Vereinsleben und Social-Media-Werbung war die Wurfpost. Wahrscheinlich deshalb Wurfpost, weil man diese sofort in den Papierkorb geworfen hat, den Vorläufer des Spam-Ordners.

Anfang der 1990er-Jahre kamen dann die heutigen Kommunikationskanäle auf: das World Wide Web und das Mobiltelefon. 2004 ging Facebook publik, als Dienst für alle Harvard Studenten.

Dieser Blogbeitrag von mir wurde ursprünglich am 27. November 2019 bei Persoblogger.de veröffentlicht.

Beyond the Tellerrand – Wie internationales Employer Branding gelingt

Beyond the Tellerrand – Wie internationales Employer Branding gelingt

Beyond the Tellerrand – Wie internationales Employer Branding gelingt

Der Aufbau einer starken Arbeitgebermarke im Ausland will gut geplant sein. Während viele deutsche Firmen hierzulande noch den Fachkräftemangel beklagen, macht sich die innovative Konkurrenz auf den Weg über die Landesgrenzen. Bevor es losgeht, gilt es zunächst sich selbst die richtigen Fragen zu stellen, um die neuen Mitarbeitern überhaupt zu finden.

Die Zeiten haben sich auf dem deutschen Arbeitsmarkt geändert. Konnten Firmen früher aus dem Vollen bei der Bewerbersuche schöpfen, herrscht heute beim Angebot an qualifizierten Kandidaten gähnende Leere in vielen Regionen. Eine mehr als bedrohliche Situation für heimische Unternehmen. Die Auftragsbücher sind voll – aber wer soll die Arbeit machen?

Dieser Blogbeitrag von mir wurde ursprünglich am 8. Dezember 2018 bei Persoblogger.de veröffentlicht.